Artikel mit dem Tag "3D transfer simulation"



Was macht eine echte 3D Transfer Simulation aus?
05. September 2022
Stanzautomaten zeichnen sich durch ihre Einstellbarkeit aus. Die Bewegungen sind einstellbar, wodurch die Produktivität optimiert werden kann. Da ist es naheliegend die Funktionen von CAD Systemen zum Nachbilden des Durchlaufs zu verwenden, um dadurch diese Benefits zu nutzen. Der Mehrgewinn wie auch der Aufwand einer solchen Animation rechtfertigen das Ergebnis kaum. Eine echte Simulation mittels Pressenparameter und exakter Hubzahlberechnung ist dabei einfacher, schneller und auch günstiger.
Simulation killed the interference curve star?
10. Mai 2022
AI und Machine Learning gelten als Wunderwaffen in der Bewältigung großer und kleiner Herausforderungen. Algorithmen verarbeiten unglaubliche Datenmengen und empfinden trotz monotoner und wiederkehrend durchlaufener Routinen weder Langeweile noch kommt es zu Konzentrationseinbußen. Abseits der Diskussion über die Möglichkeiten und Grenzen davon gewinnt der Mensch jedoch zwei Sachen. Eine andere Blickweise auf Probleme und Zeit für kreative Lösungsansätze. Dies ist die Keimzelle für Innovation.

Virtuelle kinematische Optimierung für die Warmumformung
22. Juli 2021
Die kinematische Simulation in der Umformtechnik schafft ein besseres Verständnis der Vorgänge in den Pressen durch Visualisierung. Der Vorteil ist, dass der Gesamtprozess offline und vorab der Existenz eines realen Produktionsmittels erprobt werden kann. Um die Produktivität an Anlagen der Warmumformung zu erhöhen reicht es nicht aus, nur den Bauteiltransport im Werkzeugbereich zu optimieren. Es muss der gesamte Teiledurchlauf inklusive des Aufheiz- und Zuführprozesses berücksichtigt werden.
Virtuelle kinematische Pressen- & Werkzeugsimulation
22. Juli 2021
Einer der Leitsätze, die mich antreiben lautet „Einfachheit ist die Seele von Effizienz“. Dies bringt auf den Punkt, wozu die kinematische, virtuelle Simulation von Pressen- und Werkzeugbewegungen dient. Diese auf 3D CAD Daten basierende Methodik ist der Schlüssel, um Werkzeug-Konstruktionszeiten zu verkürzen und Anlagenstillstände zu minimieren. Und das Beste – durch die kombinierte Sichtweise des Werkzeugdesigns im Kontext von Anlagenbewegungen wird die Hubzahl vorhersagbar und optimierbar.

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